Für Airbnb-Gastgeber führen Stornierungen oft zu Einkommensverlusten, Kalenderlückenund zusätzlichen Stress. Die Wahl der richtigen Airbnb-Stornierungsbedingungen ist entscheidend. Sie schützt Ihre Einnahmen, vermittelt klare Erwartungen an die Gäste und verbessert die Kalenderstabilität.
In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über die Stornierungsbedingungen von Airbnb wissen müssen. Sie erfahren, wie sie funktionieren, wie Sie die richtige für Ihre Unterkunft auswählen und was passiert, wenn ein Gast oder Gastgeber storniert.
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Wie lauten die Stornierungsbedingungen von Airbnb?
Ein Stornierungsbedingungen von Airbnb definiert die Regeln für die Änderung oder Stornierung einer Buchung. Diese Richtlinien gelten sowohl für Gastgeber als auch für Gäste. Sie legen fest, wann Rückerstattungen möglich sind, wie viel der Gastgeber nach einer Stornierung verdient und wie flexibel die Buchungsbedingungen sind.
Durch die Wahl der richtigen Police können Gastgeber Schutz und Flexibilität in Einklang bringen.
Standard-Stornierungsbedingungen von Airbnb (für Gäste)
Hier finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Stornierungsbedingungen von Airbnb. Jede Option bietet unterschiedliche Rückerstattungsregeln und Schutzstufen für Gastgeber.
1. Flexibel
- Rückerstattungsregel: Volle Rückerstattung bei Stornierung mindestens 24 Stunden vor dem Check-in. Bei Stornierung innerhalb von 24 Stunden zahlt der Gast die Übernachtungen plus eine zusätzliche Nacht.
- Host-Schutz: Sehr niedrig.
- Vorteile: Höhere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. Fördert mehr Buchungen. Attraktiv für Last-Minute-Reisende.
- Nachteile: Gastgeber riskieren häufige Absagen und leere Kalenderlücken.
- Am besten geeignet für: Neue Angebote, städtische Mietwohnungen oder stark umkämpfte Märkte.
- Tipp: Nutzen Sie dies, um die Auslastung zu steigern, aber beobachten Sie die Stornierungsmuster genau.
2. Mäßig
- Rückerstattungsregel: Volle Rückerstattung bei Stornierung mindestens 5 Tage vor dem Check-in. Innerhalb von 5 Tagen zahlt der Gast für die Übernachtungen und 50% für die verbleibenden Nächte.
- Host-Schutz: Mäßig.
- Vorteile: Bietet ein Gleichgewicht zwischen der Flexibilität des Gastes und der Sicherheit des Gastgebers. Filtert Impulsbucher heraus.
- Nachteile: Bei Stornierungen der Gäste innerhalb einer Woche sind Lücken noch möglich.
- Am besten geeignet für: Standard-Ferienhäuser oder Gastgeber, die eine konstante Belegung anstreben.
- Tipp: Eine gute Standardauswahl für viele Einträge.
3. Firma
- Rückerstattungsregel: Volle Rückerstattung bei Stornierung bis 30 Tage vor dem Check-in oder innerhalb von 48 Stunden nach der Buchung und mindestens 14 Tage vor dem Check-in. Bei Stornierungen 7–30 Tage vor dem Check-in erhalten Sie eine Rückerstattung von 50%. Innerhalb von 7 Tagen ist keine Rückerstattung möglich.
- Host-Schutz: Stark.
- Vorteile: Reduziert Stornierungen in letzter Minute. Gibt Gastgebern mehr Zeit für Umbuchungen.
- Nachteile: Weniger attraktiv für Reisende mit unsicheren Plänen.
- Am besten geeignet für: Saisonale Vermietungen oder stark nachgefragte Reiseziele.
- Tipp: Kombinieren Sie es mit längeren Mindestaufenthalten für eine bessere Kalenderkontrolle.
4. Strikt
- Rückerstattungsregel: Vollständige Rückerstattung nur innerhalb von 48 Stunden nach der Buchung und mindestens 14 Tage vor dem Check-in. Teilrückerstattung (50%) zwischen 7 und 14 Tagen vor dem Check-in. Keine Rückerstattung bei Stornierung innerhalb von 7 Tagen.
- Host-Schutz: Stärker als fest.
- Vorteile: Verhindert Gelegenheitsbuchungen. Hilft, Umsatzeinbußen zu vermeiden.
- Nachteile: Kann die Konvertierungsrate verringern. Geringere Suchsichtbarkeit.
- Am besten geeignet für: Gastgeber mit stetiger Nachfrage oder Luxusangeboten.
- Tipp: Fügen Sie ansprechende Fotos und ausführliche Beschreibungen hinzu, um die Bindung der Gäste zu erhöhen.
5. Langfristig (streng oder flexibel)
Gilt automatisch für Buchungen ab 28 Nächten.
- Strenge Version der Rückerstattungsregel: Volle Rückerstattung bei Stornierung innerhalb von 48 Stunden nach der Buchung und mindestens 28 Tage vor dem Check-in. Bei einer späteren Stornierung erhält der Gastgeber 30 Nächte oder die verbleibenden Nächte, falls weniger.
- Flexible Version der Rückerstattungsregel: Volle Rückerstattung bei Stornierung mindestens 30 Tage vor dem Check-in. Andernfalls zahlt der Gast den ersten Monat.
- Host-Schutz: Hoch für beide.
- Vorteile: Gastgeber erhalten Einkommenssicherheit für den Langzeitaufenthalt. Einfachere Finanzplanung.
- Nachteile: Geringere Buchungsflexibilität für Gäste. Höheres Risiko der Unzufriedenheit der Gäste bei Planänderungen.
- Am besten geeignet für: Mittelfristige Anmietungen, Fernarbeitsaufenthalte und monatliche Rabatte.
- Tipp: Kommunizieren Sie klar mit Langzeitgästen, bevor Sie die Buchung annehmen.
6. Superstreng (30 Tage)
Nur auf Einladung.
- Rückerstattungsregel: 50% Rückerstattung bei Stornierung mindestens 30 Tage vor dem Check-in. Keine Rückerstattung innerhalb von 30 Tagen.
- Host-Schutz: Sehr hoch.
- Vorteile: Starker Einkommensschutz. Geringes Risiko von Leerterminen.
- Nachteile: Gäste meiden möglicherweise Inserate mit harten Bedingungen. Reduziertes Buchungsvolumen.
- Am besten geeignet für: Exklusive oder ereignisorientierte Immobilien.
- Tipp: Verwenden Sie es nur, wenn Sie eine stabile Nachfrage und einen treuen Gästestamm haben.
7. Superstreng (60 Tage)
Nur auf Einladung.
- Rückerstattungsregel: 50% Rückerstattung bei Stornierung mindestens 60 Tage vor dem Check-in. Andernfalls keine Rückerstattung.
- Host-Schutz: Maximal.
- Vorteile: Hohe Umsatzsicherheit. Mehr ernsthafte Gäste.
- Nachteile: Sehr starr. Wahrscheinlich weniger Buchungen.
- Am besten geeignet für: Große Objekte oder teure Buchungen, die lange im Voraus geplant werden.
- Tipp: Nur in Betracht ziehen, wenn Sie ein Premium-Listing mit stetiger Nachfrage betreiben.
8. Nicht erstattungsfähige Rabattoption
- Rückerstattungsregel: Bei Stornierung durch den Gast erfolgt keine Rückerstattung. Wird als ermäßigter Preis zusätzlich zu Ihren normalen Airbnb-Stornierungsbedingungen angeboten.
- Host-Schutz: Hoch für Buchungen zu diesem Preis.
- Vorteile: Zieht Gäste an, die nach Angeboten suchen. Der Gastgeber wird bezahlt, auch wenn der Gast storniert.
- Nachteile: Niedrigerer Preis pro Nacht. Könnte Schnäppchenjäger anziehen.
- Am besten geeignet für: Angebote in der Hochsaison oder kurze Lücken im Kalender.
- Tipp: Verwenden Sie es gezielt, um kurzfristige freie Plätze oder Tage mit geringer Nachfrage zu besetzen.

Stornierungsbedingungen von Airbnb für Gastgeber
Airbnb möchte seinen Gästen ein reibungsloses und angenehmes Erlebnis bieten und ergreift daher verschiedene Maßnahmen, um sie vor kurzfristigen Stornierungen durch Gastgeber zu schützen. Um die Integrität der Plattform zu wahren und Störungen der Reisepläne der Gäste zu vermeiden, verhängt Airbnb spezifische Strafen gegen Gastgeber, die bestätigte Buchungen stornieren.
Stornierungsgebühren für Gastgeber
Wenn ein Gastgeber eine Buchung storniert, kann Airbnb eine Stornierungsgebühr erheben. Diese Gebühr berechnet sich basierend auf dem Buchungsbetrag und hängt vom Zeitpunkt der Stornierung ab. Die Gebühren werden auf die Gesamtbuchungskosten angerechnet, einschließlich des Grundpreises, der Reinigungsgebühr und etwaiger Haustiergebühren (ohne Steuern und Gästegebühren).
- Weniger als 48 Stunden vor dem Check-in oder nach dem Check-in: 50% der Gesamtbuchungskosten für die nicht in Anspruch genommenen Nächte.
- Zwischen 48 Stunden und 30 Tagen vor dem Check-in: 25% der Buchungssumme.
- Mehr als 30 Tage vor dem Check-in: 10% des Buchungsbetrags.
Für Langzeitaufenthalte (28 Tage oder mehr) werden Stornierungsgebühren als Prozentsatz des nicht erstattungsfähigen Teils der Buchung berechnet.
Weitere Überlegungen
- Stornierungswidmung: Airbnb zieht die Stornierungsgebühr von den kommenden Auszahlungen des Gastgebers ab, was zukünftige Auszahlungen reduzieren könnte.
- Gesperrte Kalenderdaten: Sobald eine Buchung storniert wird, werden die Daten im Kalender des Gastgebers blockiert, sodass dieser diese Daten nicht mit anderen Buchungen füllen kann.
- Mehrfache Stornierungen: Häufige Stornierungen durch einen Gastgeber können zu strengeren Strafen und sogar zur Sperrung von der Plattform führen, da Airbnb das Gästeerlebnis und das Vertrauen in die Gäste priorisiert.
Warum Stornierungen vermeiden?
Die Stornierung einer Buchung kann für Gastgeber kostspielig sein. Neben den Kosten kann sie auch Ihren Ruf schädigen und die Sichtbarkeit Ihres Inserats beeinträchtigen. Stornierungen werden vom Airbnb-Algorithmus negativ bewertet, was zu weniger Buchungen und niedrigeren Platzierungen in den Suchergebnissen führen kann. Darüber hinaus verlieren Gäste, die Stornierungen erleben, möglicherweise in Zukunft das Vertrauen in Ihr Inserat.
Profi-Tipp: Wenn Sie eine Reservierung stornieren müssen, tun Sie dies am besten so früh wie möglich, damit die Gäste Zeit haben, andere Vorkehrungen zu treffen. Sprechen Sie immer mit dem Gast, um Probleme direkt zu lösen, bevor Sie stornieren. So können Sie eine positive Beziehung zu Ihren Gästen aufrechterhalten und negative Bewertungen minimieren.

Rückerstattungsrichtlinien für Airbnb-Gäste und Streitfälle
Neben der Stornierung einer Reservierung haben Gäste unter bestimmten Umständen auch Anspruch auf eine Rückerstattung. Airbnb hat spezielle Richtlinien für Gäste festgelegt, um während des Aufenthalts stornieren, die sowohl Gäste als auch Gastgeber schützen kann, falls bei der Buchung oder dem Aufenthalt etwas schief geht.
Gründe für einen Gast, eine Rückerstattung zu beantragen
Airbnb erkennt die folgenden Gründe für die Beantragung einer Rückerstattung durch einen Gast an:
- Irreführende Auflistungsinformationen
Wenn die Objektbeschreibung, die Fotos oder die Ausstattung ungenau oder unvollständig sind, wie etwa falsche Angaben zur Anzahl der Schlafzimmer oder fehlende Ausstattung (z. B. kein Warmwasser, defekte Geräte), haben Gäste möglicherweise Anspruch auf eine Rückerstattung. - Fehler beim Check-in
Wenn ein Gast nicht einchecken kann, weil der Gastgeber keine ordnungsgemäßen Check-in-Anweisungen, keinen Schlüssel oder Zugangscode bereitgestellt hat, hat er möglicherweise Anspruch auf eine Rückerstattung. Dies gilt auch, wenn der Gastgeber die Buchung in letzter Minute storniert. - Gesundheits- und Sicherheitsfragen
Wenn die Unterkunft nicht sauber ist oder Gesundheits- und Sicherheitsrisiken birgt (z. B. Schimmel, kaputte Schlösser, freiliegende Kabel), können Gäste eine Rückerstattung verlangen. Auch wenn sich Haustiere oder andere Tiere ohne vorherige Ankündigung auf dem Grundstück aufhalten, hat der Gast möglicherweise Anspruch auf eine Rückerstattung. - Inakzeptable Bedingungen
Wenn der Gast der Meinung ist, dass die Unterkunft unbewohnbar ist (z. B. aufgrund extremen Lärms, Ungeziefer oder anderer störender Umstände), kann er eine Rückerstattung beantragen. - Störende Ereignisse oder größere Probleme
Wenn es zu Störungen durch Dritte kommt, beispielsweise durch Baulärm oder eine Naturkatastrophe, haben Gäste möglicherweise Anspruch auf eine Rückerstattung.
So reichen Gäste eine Rückerstattungsanfrage ein
Um einen Rückerstattungsantrag einzureichen, müssen Gäste:
- Kontaktieren Sie zuerst den Host und versuchen Sie, das Problem direkt zu lösen.
- Wenn das Problem nicht gelöst werden kann, können sie innerhalb von 24 Stunden nach Auftreten des Problems eine Reklamation bei Airbnb einreichen.
- Der Gast muss Beweise zur Untermauerung seines Anspruchs vorlegen, beispielsweise Fotos, Videos oder Unterlagen.
- Airbnb wird den Anspruch prüfen und eine endgültige Entscheidung bezüglich der Rückerstattung treffen.
Wie Gastgeber diese Streitigkeiten vermeiden können
Obwohl diese Situationen relativ selten sind, können Sie einige Schritte unternehmen, um Rückerstattungsanträge zu vermeiden und eine positive Beziehung zu den Gästen aufrechtzuerhalten:
- Genaue Auflistungen
Stellen Sie sicher, dass Ihr Inserat detailliert, korrekt und aktuell ist. Fügen Sie aussagekräftige Fotos und Beschreibungen der Ausstattung bei. Erwähnen Sie Einschränkungen, wie z. B. laufende Bauarbeiten oder Probleme mit der Barrierefreiheit, immer im Voraus. - Klare Kommunikation
Seien Sie reaktionsschnell und proaktiv gegenüber Gästen. Geben Sie klare Anweisungen zum Check-in und stellen Sie sicher, dass Ihre Gäste sofort nach ihrer Ankunft Zugang zur Unterkunft haben. Teilen Sie alle Änderungen im Voraus mit. - Immobilienwartung
Überprüfen Sie Ihre Unterkunft regelmäßig und halten Sie sie in gutem Zustand. Beheben Sie kleinere Probleme, bevor sie zu größeren werden. Eine saubere und funktionale Unterkunft ist entscheidend für die Zufriedenheit Ihrer Gäste. - Seien Sie transparent in Bezug auf Regeln und Annehmlichkeiten
Kommunizieren Sie Hausordnungen, wie z. B. die Haustierregelung, klar und stellen Sie sicher, dass alle aufgeführten Annehmlichkeiten vorhanden und funktionsfähig sind. Missverständnisse lassen sich oft durch detaillierte und ehrliche Informationen vermeiden. - Seien Sie auf unerwartete Ereignisse vorbereitet
Bei Störungen, wie z. B. einem Stromausfall oder Problemen mit der Wasserleitung, benachrichtigen Sie Ihre Gäste so schnell wie möglich und bieten Sie gegebenenfalls Lösungen oder eine Entschädigung an. Airbnb schätzt Gastgeber, die sich besonders bemühen, ihren Gästen bei der Lösung von Problemen zu helfen.
Indem Sie proaktiv bleiben und alle Anliegen umgehend ansprechen, können Sie das Risiko von Streitigkeiten und Rückerstattungsanträgen minimieren, den reibungslosen Ablauf Ihres Unternehmens gewährleisten und Ihren guten Ruf als Gastgeber wahren.

Letzter Gedanke
Jede Airbnb-Stornierungsrichtlinie bietet Gästen und Gastgebern ein anderes Maß an Schutz. Entscheidend ist jedoch, das richtige Gleichgewicht zwischen dem Schutz Ihrer Einnahmen und einem positiven Gästeerlebnis zu finden.
Obwohl niemand Stornierungen vollständig vermeiden kann:
- Eine gute Kommunikation mit Ihren Gästen ist unerlässlich, um das Risiko von Stornierungen zu minimieren. Indem Sie Ihre Gäste auf dem Laufenden halten und rechtzeitig auf etwaige Anliegen eingehen, können Sie die Wahrscheinlichkeit von Stornierungen deutlich reduzieren.
- Eine effektive Verwaltung Ihres Kalenders ist der Schlüssel zur Vermeidung von Absagen, die durch Ihr eigenes Handeln verursacht werden. Achten Sie darauf, Termine sorgfältig zu blockieren und Terminkonflikte zu vermeiden.
- Eine solide Strategie für die Verwaltung von Lückentagen, einschließlich der Festlegung geeigneter Buchungsrichtlinien und der Anpassung der Preise. Auf diese Weise haben Sie auch bei kurzfristigen Absagen die Möglichkeit, diese Lücken schnell zu füllen und Ihren Kalender voll zu halten.
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